Hinter dem Vorhang
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Wie verheißungsvoll hatte das Wort „Europa“ doch in Asien geklungen. Wie viele Hoffnungen setzt sie seitdem in die Camarilla ... ein akzeptieres Mitglied einer Gesellschaft zu sein und nicht einfach nur geduldet wie eine Fliege an der Wand. Im Neujahr 2007 kam sie nach langer Zeit wieder nach Europa. Zu ihrem eigenen Schutz vor den asiatischen Quei-Jin und mit dem Auftrag ihres Meisters etwas 'Sinnvolles' in ihrem Herkunftsland zu tun. Mit der Erlaubnis den Namen ihres Sensei zu führen, bewegt sie sich seither mit dem Namen Takamura unter Ihresgleichen. Nach ein Paar Monaten Aufenthalt in der Domäne Magdeburg, erhielt sie von ihrem Meister den Hinweis nach Freiburg zu gehen und dort ein Geschäft zu eröffnen. Dem ostdeutschen „Lokalpatriotismus“/Humor geschuldet, landete sie jedoch in Freiberg. Anfangs noch ahnungslos verwundert, beschloss sie in der frisch auferstandenen Domäne zu bleiben und die Ruhe der ländlichen Kleinstadt-Idylle zu genießen. Lange hielt diese Ruhe nicht an. Zur Konsulin der Plebejer gewählt, versucht sie nun nach bestem Wissen ihr Amt zu bekleiden. Und auch das Chaos ließ nicht lange auf sich warten und so langsam beschleicht sie die Vermutung, dass entweder das Chaos ihr.. oder sie dem Chaos folgt.... Oder wie soll es sonst zu erklären sein, dass sie in den ersten 12 Monaten in Europa fünf Personen (in zwei Domänen) begegnete, die den Titel „Prinz“ für sich beanspruchten?! Eines wird sich jedoch nicht so schnell ändern: Mit einem leisen Läuten öffnet sich die Ladentür. Es ist weit nach Mitternacht. An der Tür steht: „asiatische Waren und besondere Order“. Eine verhüllte Gestalt betritt den Raum und blickt sich um. Die Jalousien sind geschlossen, der Raum aufgeräumt und dezent dekoriert. Frau Takamura lächelt die Person freundlich an „Was kann ich für Sie tun?“...